Die Bioresonanz ist eine Therapieform, die sich die Physik der Atome zu nutze macht.

Jedes Atom einer Materie schwingt in einer für sie ganz typischen und bestimmten Frequenz, so individuell wie ein Fingerabdruck und somit ist jede Materie eigentlich nur eine verdichtete Schwingung der Atome.

Das ist keine Esoterik oder Spinnerei, sondern längst generell durch die Physik bewiesen, speziell durch die Quantenphysik.

Der Organismus besteht aus einer Vielzahl von zelltypischen Frequenzen, die normaler Weise auf atomarer Ebene harmonisch miteinander funktionieren… quasi wie ein gut eingespieltes Orchester. 
Der Organismus ist in Harmonie und somit auch gesund.

Durch viele Einwirkungen, wie z. B.

• E-Smog
• Medikamente
• Allergene
• Streß
• Impfungen
• angeboren Dispositionen
• etc.

können die Zellfrequenzen im Körper ins Wanken geraten, sie werden disharmonisch.

Eine Krankheit beginnt immer durch die Disharmonie seiner atomaren Frequenz und das lange, bevor sie auch tatsächlich schulmedizinisch diagnostiziert werden kann. 
Besteht eine Disharmonie über eine längere Zeit, so verfestigt sich die Störung mehr und mehr, beeinträchtigt andere Zellfrequenzen und Strukturen des Körpers, bis zum Schluß eine echte, schulmedizinische Krankheit feststellbar ist.

Paul Schmidt fand heraus, dass Störungen in einem lebenden Organismus immer einen fest programmierten Weg durchlaufen, bis sie in Form einer klinischen Krankheit körperlich sichtbar werden .

Das Ziel der Bioresonanz ist es, die Störungen vor dem eigentlichen Ausbruch der klinischen Krankheit und deren typischen Symptomen zu erkennen und abzustellen aber auch bereits bestehende klinische Krankheiten zu behandeln.

Das kann unterstützend passieren aber auch als alleinige Therapieform. Das ist abhängig von der jeweiligen klinischen Krankheit, denn die Bioresonanz kann z.B. niemals eine nötige Operation ersetzen!

Der Hauptbestandteil der Behandlungsmethode ist die Suche und Gabe der passenden Frequenzen zur Regulation bzw. Harmonisierung einer Schwingungsstörung im Organismus.

Hier können sie ein ausführlich erklärendes Video zur Wirkstruktur der Bioresonanz sehen > Video

Ein schönes Beispiel aus der Natur sind die Sonnenstrahlen.

Der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts, mit einem Frequenzspektrum von 1500 – 750 Terra-Herz, wirkt auf unsere Haut ein.

Die Frequenzen bewirken, dass die Pigmentierung angeregt wird, die Haut wird braun. 

Auch andere Mechanismen werden in der Haut aktiviert, die Bräune ist nur ein äußerlich sichtbarer Prozess. Gleichzeitig wird die körpereigene Vitamin D Bildung angeregt.

Trifft die richtige Frequenz auf den passenden Regulationsmechanismus des Körpers, dann funktioniert ein Organismus störungsfrei. 
Liegt bereits eine Störung vor, so kann ich mit der passenden Frequenz eine Regulation bzw. eine Harmonisierung in Bewegung bringen.

Wir alle sind tagtäglich den Frequenzen unserer Umwelt ausgesetzt.
 Manche davon haben einen positiven, die meisten einen eher negativ, krankmachenden Einfluß.

Als ausgebildete Bioresonanztherapeutin nutze ich diese Erkenntnisse von Paul Schmidt und setze das Gerät Rayocomb PS 10 in meiner Praxis ein, um Ihr Tier optimal diagnostizieren und therapieren zu können.

Eine Bioresonanztherapie beginnt IMMER mit einem sehr ausführlichen Gespräch mit dem Tierhalter und einer Untersuchung des Tieres.

 Im Gespräch erfrage ich die “therapeutische Karriere” des Tieres, denn ich werde meistens immer erst dann gerufen, wenn alles schon durchprobiert wurde und nix im zufriedenstellenden Rahmen geholfen hat.

Nichts ist mir da unwichtig, denn alles, was mir dann erzählt wird, ist ein kleiner Baustein auf dem Weg zur Therapie ihres Tieres. 
Ob es ihre eigenen Beobachtungen sind, im Vorfeld gemachte Laboruntersuchungen, Röntgenbilder, Diagnosen durch vorherige Therapeuten.. alles ist informativ .

Dann kommt natürlich meine eigene Untersuchung des Tieres dazu. 
Ich mache eine “normale” schulmedizinische” Sichtung sowie eine aus der TCM – Medizin. 
Das gibt mir weitere Anhaltspunkte.
Natürlich begutachte ich das Equipment, besonders beim Pferd den Sattel, denn was nutzt eine gute Diagnos und Therapie, wenn der Sattel schief und eng bleibt.

Danach folgt dann die Entnahme der Speichelprobe, packe sie strahlungssicher in Alufolie ein.

Da ein solcher Test SEHR umfangreich ist und eine Menge Zeit und Ruhe in Anspruch nimmt, nehme ich die Probe mit  und teste in Ruhe zu Hause in meinem Bioresonanzlabor.

Mit Hilfe des Resonanzgerätes bin ich in der Lage, die bekannten Frequenzen des Körpers ihres Tieres einzeln abzufragen und gleichzeitig zu testen, ob diese harmonisch sind oder aber nicht.
Durch diese Auswertung  bekomme ich dann einen sehr genauen Überblick über die aktuelle Gesundheitslage ihres Tieres aus der Sicht der Bioresonanz, die sich sehr häufig von der schulmedizinischen Diagnose unterscheidet .
Wichtig zu wissen ist, das diese Bioresonanzauswertung NICHT mit einer schulmedizinischen Laboruntersuchung vergleichbar ist!

Anhand dieser Kombination aus

•  ausführlichem Gespräch
•  Untersuchung des Tieres
•  Bioresonanzauswertung 

ist mir nun somit möglich, eine vernünftige Therapie mit ihnen abzusprechen. 
Gemeinsam gehen wir das dann an.