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Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie ist benannt nach dem englischen Arzt Dr. Edward Bach.

Mit der Veröffenlichung seines Buches “Heile Dich Selbst” wurde 1931 die alternative Medizin um eine neue Therapie bereichert.

Bach war überzeugt, daß Disharmonie, Streß und Blockaden im psychischem Bereich der Beginn einer Krankheit ist und erst im weiteren, unbehandelten Verlauf zu körperlichen Symptomen führt. Etwas,das in unserer heutigen Zeit als bewiesen gilt.

Bach teilte die negativen seelischen Zustände in 7 Gruppen ein.
Diese sind:

  1. Der Stolz
  2. Die Grausamkeit
  3. Der Haß
  4. Die Eigenliebe
  5. Die Unwissenheit
  6. Die Unsicherheit
  7. Die Habgier

Sind diese negativen Zustände im Übermaß vertreten, können sich, lt. Bach, Krankheiten festigen, die bis zur körperlichen Anzeichen ansteigen. Er suchte also Blüten aus, die diese ursprünglich negativen seelischen Zustände beeinflussen können und, im besten Fall, zur Heilung führen.

Viele Menschen meinen, das sie Bachblüten einsetzen können wie Psychopharmaka und ihr Tier damit in ein spezielles Verhalten “nötigen” können. Das ist grundsätzlich falsch!!

Ein Tier, das als gesunder Miesmuffel auf die Welt gekommen ist, bleibt auch einer. Das ist sein gesundes Naturell. Ist ein, als fröhlich und lustig, geborenes Tier aber zu einem Miesmuffel transformiert, DANN IST das ein therapeutischer Fall für die Bachblüten.

Kurzübersicht der Bachblüten

Hier eine kurze Auflistung der Blüten mit dem generellen Wesenszug

 

1. Agrimony – Odermenning
Tiere tun vieles um des lieben Friedens willen, sind konfliktscheu und ständig um Ruhe und Harmonie bemüht.
“Ehrlichkeit”

 

2. Aspen – Zitterpappel
Tiere haben allgemein ein ängstliches Naturell, haben unbestimmbare Ängste.
“Angst”

3. Beech – Rotbuche
Tiere sind im höchsten Maße intolerant, ablehnend gegen Artgenossen und Menschen.
“Toleranz”

4. Centaury – Tausendgüldenkraut
Tiere lassen sich gut beeinflussen, da sie extrem gutmütig, lieb und willensschwach sind.
“Diener”


 

5. Cerato – Bleiwurz
Tiere sind unsicher, unentschlossen, weil ihnen ein natürliches Selbstvertrauen fehlt.
“Unsicherheit”

6. Cherry Plum – Kirschpflaume
Tiere zeigen unterdrückte Ängste, die sich in unkontrollierbare Temperamentsausbrüche äußern.
“Pulverfaß”

7. Chestnut Bud – Knospen der Roßkastanie
Tiere sind nicht in der Lage, aus gemachten Erfahrungen zu lernen, machen immer wieder die gleichen Fehler.
“Aufmerksamkeit”

8. Chicory – Wegwarte
Tiere verhalten sich übertrieben fordernd gegenüber ihrer Umgebung, versuchen dauernd auf sich aufmerksam zu machen.
“Mütterlichkeit”


 

9. Clematis – Weiße Wendelrebe
Tiere sind insgesamt teilnahmslos uns scheinen abwesend zu sein.
” Realitätsfern”

10. Crab Apple – Holzapfel
Tiere fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut
“Reinigung”

11. Elm – Ulme
Tiere wirken phasenweise sehr erschöpft, fühlen sich überfordert
“Durchhänger”

12. Gentian – Herbstenzian
Tiere sind unsicher, weil sie misstrauisch und leicht zu entmutigen sind.
“Pessimist”


 

13. Gorse – Stechginster
Tiere sind resigniert, kraftlos und müde, haben sich selber aufgegeben.
“Hoffnung”

14. Heather – schottisches Heidekraut
Tiere sind übertrieben aufdringlich und selbstbezogen, eher unsicher, wollen immer die Aufmerksamkeit haben.
“Selbstbezogenheit”

15. Holly – Stechginster
Tiere neigen zu unkontrollierten Reaktionen und Angriffen, wenn ihnen etwas nicht paßt.
“Liebe”

16. Honeysuckle – Geißblatt
Tiere, die sich schwer von vergangenen Zeiten lösen können, die mit neuen Situationen nicht zurecht kommen.
“Vergangenheit”


 

17. Hornbeam – Weißbuche
Antriebsschwache Tiere, scheinen zu schwach um ihr Leben zu bewältigen.
“Montag-Morgen-Gefühl”

18. Impatiens – drüsentragendes Springkraut
Ungeduldige und hektische Tiere, die leicht gereizt sind und zu überschießenden Reaktionen neigen.
“Ungeduld”

19. Larch – Lärche
Tiere haben wenig Selbstvertrauen, fühlen sich anderen immer unterlegen, sind extrem unsicher.
“Selbstvertrauen”

20. Mimulus – gefleckte Gaucklerblume
Tiere haben Angst vor konkret zu benennenden Dingen oder in genau zu beschreibenden Situationen.
“Tapferkeit”


 

21. Mustard – Wilder Senf
Tiere zeigen Phasen von Traurigkeit, Niedergeschlagenheit ohne erkennbaren Grund.
“Lichtquelle”

22. Oak – Eiche
Tiere sind erschöpft durch Überarbeitung, sind richtiggehende Arbeitstiere, können nicht aufhören zu arbeiten, überfordern sich selbst.
“Einzelkämpfer”

23. Olive – Olivenbaum
Tiere sind völlig erschöpft und kraftlos, haben sich total verausgabt.
“Kraftquelle”

24. Pine – schottische Kiefer
Tiere wirken geduckt, unterwürfig, ordnen sich schnell unter, sind übertrieben ergeben; sie scheinen ein permanent schlechtes Gewissen zu haben.
“Schuld”


 

25. Red Chestnut – rote Kastanie
Überfürsorgliche Tiere, die sich übertrieben um ihren Nachwuchs, ihre Spielkameraden oder ihre Bezugsperson.
kümmern, sie haben Angst um sie.
“Übermutter”

26. Rock Rose – gelbes Sonnenröschen
Für Tiere in akuten, genau zu beschreibenden körperlichen und seelischen Paniksituationen.
“Panik”

27. Rock Water – heilkräftiges Quellwasser
Tiere nehmen die ihnen gestellten Aufgaben zu ernst, zeigen eine gewisse Starrheit in ihrem Verhalten.
“Starrheit”

28. Scleranthus – einfähriger Knäuel
Tiere sind unsicher, weil innerlich unausgeglichen, neigen zu extremen Stimmungsschwankungen.
“Gleichgewicht”


 

29. Star of Bethlehem – doldiger Milchstern
Für Tiere, die durchgemachte schlechte Erfahrungen noch nicht verkraftet haben.
“Seelentröster”

30. Sweet Chestnut – Eßkastanie
Tiere, die sich völlig aufgegeben haben, die sich nach langen Leiden zurückziehen, keine Anteilnahme mehr zeigen.
“Verzweiflung”

31. Vervain – Eisenkraut
Hyperaktive, willensstarke Tiere, die immer zu Aktivitäten auffordern
“Missionar”

32. Vine – Weinrebe
Tiere sind sehr dominant, ehrgeizig, herrschsüchtig, zwingen ihrer Umgebung ihren Willen auf
” Tyrann”


 

33. Walnut – Walnuß
Für Tiere, bei denen durch wechselnde Lebensumstände eine innere Labilität vorhanden ist, sie kommen mit Veränderungen ihrer Lebenssituation nicht sofort klar.
“Übergang”

34. Water Violet – Sumpfwasserfeder
Tiere, die einen unnahbaren Eindruck machen, erscheinen stolz und überlegen, sind Einzelgänger.
“Kommunikation”

35. White Chestnut – Roßkastanie
Tiere sind unkonzentriert und unruhig, erscheinen innerlich angespannt und nicht bei der Sache.
“Gedankenmühle”

36. Wild Oat – Waldtrespe
Tiere sind unsicher weil unzufrieden, gelangweilt und launisch. Es fehlt die Ausdauer.
“Berufung”


 

37. Wild Rose – Heckenrose
Tiere sind völlig apathisch, zeigen kein Interesse mehr am Leben, lassen alles über sich ergehen.
“Kaptitulation”

38. Willow – gelbe Weide
Tiere sind immer misstrauisch, missmutig, schlecht gelaunt, ziehen sich sofort in ihre Schmollecke zurück.
“Stolz”

39. Rescue Remedy – Notfalltropfen
besteht aus 5 Blüten:
29 Star of Bethlehem
26 Rock Rose
18 Impatiens
6 Cherry Plum
9 Clematis
Sie können bei allen akuten körperlichen und seelischen Notfallsituationen als Erstbehandlung eingesetzt werden



Indikationen

Generell wird die Bachblüten – Therapie bei allen psychischen Verhaltensauffälligkeiten unterstützend eingesetzt. Es muß aber immer mit abgeklärt werden, ob nicht auch eine organische Krankheit dieses Fehlverhalten verursacht.

z.B. das eine unsaubere Katze nicht nur Bachblüten bekommt, sondern es sollte auch vorher unbedingt abgeklärt werden, ob nicht auch ein Blaseninfekt etc. vorliegt. Sollte das nicht der Fall sein, steht einer reinen Bachblütenbehandlung nichts mehr im Wege.

Genauso gut kann eine Bachblütentherapie unterstützend bei körperlichen Symptomen eingesetzt werden, wenn bestimmte psychische Zustände dabei stark hervortreten.

Kontraindikationen

Auch die Bachblütentherapie ist nicht grenzenlos einsetzbar und sollte nicht in den nun aufgeführten Fällen als alleinige Therapie eingesetzt werden.

  • Angeborene Mißbildungen
  • Substitution ( Zuführung) bestimmter Stoffe ( Diabetes etc.)
  • Zuchtbedingte Charackterfehler
  • körperliche Erkrankungen
  • Unfälle
  • Nicht artgerechte Haltung, wenn diese nicht abgestellt wird
  • Ernährungsfehler
  • etc.

Gemäß HeilMWerbG § 3 weise ich darauf hin: Die Methode ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

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